Bestimmung von Bereichen mit Verbesserungspotenzial und Ausbildung der Belegschaft für neue Technologien
Technischer Anwendungssupport
Alle Backbone Verbindungen zur SAP werden ab dem 1. Januar 2020 umgestellt, wie die SAP seit einiger Zeit auf ihrer Support Seite mitteilt. Danach findet eine Kommunikation zwischen ABAP System und SAP nur noch über gesicherte HTTPS Verbindungen statt, für die ebenfalls ein dedizierter User im Support Portal beantragt werden muss. n allen ABAP Systemen können dann via SNOTE keine SAP Hinweise mehr über die alte OSS RFC Verbindung bezogen werden. Auch der Versand der Early Watch Alerts an die SAP ist von dieser Umstellung betroffen. Hier muss der Versandweg ebenfalls auf den neuen HTTPS Standard umgestellt werden. Großer Handlungsbedarf besteht außerdem bei allen SAP Kunden ohne einen aktuellen SAP Solution Manager. Hier wird zukünftig der Einsatz des SAP Solution Manager 7.2 SPS08 (SPS07 nur mit zusätzlichen Hinweisen) gefordert. Für alle älteren Releases wird ab Januar 2020 ebenfalls keine Kommunikation mit der SAP mehr möglich sein. Davon sind vorrangig die Daten im Maintenance Planner betroffen, welche dann nicht mehr synchronisiert werden. Das betrifft dann indirekt alle zukünftigen Wartungsprojekte, bei denen der Einsatz des Maintenance Planner unabdingbar ist. Gerade im Hinblick auf anstehende S/4 HANA Migrationen stellt dies ein zu vermeidendes Risiko dar.
Im April und Mai 2014 hat die Deutschsprachige SAP-Anwendergruppe (DSAG) e. V. 389 Mitglieder zum Themenbereich Wartung/Service & Support befragt. Zentrale Ergebnisse sind: Die Nutzung von Standard Support und Enterprise Support hält sich im deutschsprachigen Raum weiterhin die Waage. Beim Enterprise Support bedarf es noch mehr Aufklärungsarbeit bezüglich der Vorteile. DSAG-Mitglieder sind größtenteils auf dem neuesten Stand mit ihren ERP-Systemen. Über die Hälfte nutzt die aktuellsten Versionen der Enhancement Packages. DSAG-Umfrage-SAP-SupportDas Verhältnis zwischen Standard Support und Enterprise Support ist, wie schon in den vergangenen Jahren, nahezu ausgeglichen. Österreich weicht hier ab mit einem deutlich stärkeren Einsatz des Enterprise Support. Im deutschsprachigen Raum entscheiden sich die Anwender ganz bewusst für ein Support-Modell und halten daran fest. "Der Wert ist über die letzten Jahre stabil und auch die Wechselbereitschaft niedrig“, kommentiert Andreas Oczko, DSAG-Vorstand Operations/Service & Support. Auf Drittanbieter setzen lediglich zwei Prozent der befragten Support-Experten. Ohne Wartungsvertrag kommt ein Prozent der Teilnehmer aus.
Beschleunigung der Erstellung des Implementierungsplans für Ihr Transformationsprojekt
Unternehmen wollen wachsen. Aber Wachstum und Entwicklung bringen auch Herausforderungen mit sich – zum Beispiel für die IT-Abteilung, die neben dem Tagesgeschäft immer wieder wichtige Sonderprojekte stemmen muss.
Auch heute arbeiten viele Unternehmen in der Personalverwaltung noch mit Aktenstapeln und veralteten Systemen. Gerade was den aktuellen Fachkräftemangel betrifft, natürlich ein großes Problem, denn wenn sich der Bewerbungsprozess zu sehr in die Länge zieht, ist die Gefahr groß, dass Talente an Wettbewerber verloren gehen. Höchste Zeit für eine State-of-the-Art-Lösung, die auch mobil zur Verfügung steht und mit der das Personalwesen effizient gemanaged werden kann. Mit SAP HCM und SAP SuccessFactors stellen wir Ihnen zwei Lösungen für modernes SAP Personalmanagement und durchgängige HR-Prozesse bereit: Von der Administration über das Talentmanagement bis hin zur Entgeltabrechnung.
Tools wie "Shortcut for SAP Systems" ermöglichen eine schnelle Störungsbehebung im SAP Support.
Es gibt hier teilweise regelrechte Ping-Pong-Spiele, die Zeit kosten und frustrieren.
Wir updaten die SAP-Versionen und bearbeiten Zwischenfälle (mit höchster Priorität — rund um die Uhr 7 Tage die Woche).