SAP Berechtigungen Berechtigungsprüfung - SAP Corner

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Berechtigungsprüfung
Berechtigungskonzepte – Vorteile und Architektur
Legen Sie einen Funktionsbaustein im Kundennamensraum an. Dabei wählen Sie den ausgelieferten Baustein SAMPLE_INTERFACE_00001650 als Vorlage. Für uns hat es sich bewährt, im Namen des neuen Funktionsbausteins die Bezeichnung BTE und die Nummer der Vorlage (hier: 1650) zu verwenden.

Das SAP CO-Modul ist das Modul für das klassische Controlling in einem Unternehmen. Teil (der responsible area) davon ist die Kontrolle und Analyse der Kosten. Dazu gehört außerdem die Kontrolle der Kostenarten und der Kostensätze, die im Unternehmen entstehen und verbucht worden sind. Das Controlling berichtet dann meist unmittelbar an die Unternehmensführung. Unterstützung erhält es dabei von den Werkzeugen aus dem Modul SAP CO, die umfassende Auswertungen und Analysen bereitstellen können. SAP CO lässt sich in einige weitere Teilbereiche unterteilen. Dazu gehören z.B. CO-PC (Produktkostenrechnung), CO-PA (Ergebnis- und Marktsegmentrechnung) oder PCA (Profit Center Accounting).
Nach Benutzer- und Passwortsperren suchen
In jedem Filter können Sie definieren, für welche Mandanten und Benutzer Ereignisse aufgezeichnet werden sollen. Dabei können Sie die Ereignisse abhängig von deren Auditklasse oder Kategorisierung aufzeichnen lassen oder sie direkt über die Detaileinstellung selektieren. Für die Auswahlkriterien Mandant und Benutzer können Sie generische Werte verwenden, d. h., dass Sie alle Mandanten oder Benutzer selektieren können, die bestimmten Namenskriterien entsprechen (z. B. Mandant 10* oder Benutzer SOS_*). So können Sie z. B. die Protokollierung mehrerer Notfallbenutzer über einen Filter abdecken.

Grundsätzlich sollten Sie beachten, dass in der Benutzer- und Berechtigungsverwaltung nicht alle relevanten Änderungsbelege eines Systems vorhanden sind. In der Regel erfolgt die Berechtigungsadministration im Entwicklungssystem; daher entstehen die relevanten Änderungsbelege der Berechtigungsverwaltung in den Entwicklungssystemen. Im Gegensatz dazu finden Sie die relevanten Änderungsbelege der Benutzerverwaltung in den Produktivsystemen; daher sollten Sie beachten, dass beim Import von Rollen und Profilen in den Produktivsystemen keine Änderungsbelege geschrieben werden. Es entstehen nur Transportprotokolle, die festhalten, dass Änderungen an den Objekten vorgenommen wurden. Ihre Änderungsbelege der Berechtigungsverwaltung auf den Entwicklungssystemen sind aus diesem Grund revisionsrelevant und sollten entsprechend abgesichert werden.

Mit "Shortcut for SAP systems" können Sie die Zuweisung von Rollen nach einem Go-Live automatisieren.

Auch wenn Keyuser (Fachbereichsuser/Anwendungsbetreuung) nicht auch eigene Berechtigungsobjekte entwickeln müssen und hier eine Zusammenarbeit mit der SAP Basis imemr vom Vorteil ist, sind es doch oft auch Fachfragen wie "Welche User haben die Berechtigung zur Auswertung einer bestimmten Kostenstelle oder Innenauftrag?", die durch Kenntnisse im Berechtigungswesen beantwortet werden können.

Wenn Sie mehr zum Thema SAP Berechtigungen wissen möchten, besuchen Sie die Webseite www.sap-corner.de.


Daraus folgt auch, dass die Änderungsbelege in Excel vorgehalten werden müssen.
SAP Corner
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