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Kommunikationsuser für PI
In der Regel haben Mitarbeiter für die tägliche Arbeit mehr Berechtigungen, als sie eigentlich brauchen. Ändern sich ihre Tätigkeiten, so benötigen sie andere Berechtigungen, was zu einem höheren oder geringeren Lizenzbedarf führen kann.
Ein konsolidiertes Berechtigungskonzept passt die zur Verfügung gestellten Berechtigungen an die tatsächlich benötigte Nutzung an. Weil aber die tatsächlichen Rechte eines Nutzers aus der Kombination all seiner Berechtigungen entstehen, ist eine SAP-Rollenspezifische Betrachtung hier nicht ausreichend. Aufgrund des immer dynamischeren Arbeitsumfeldes und der damit verbundenen Änderungsfrequenz lassen sich solche Anforderungen nur mit einem automatisierten IT Asset Management Tool umsetzen.
Richtlinien für die Systemvermessung
Die Änderungen, die Sie an Benutzerstammsätzen vornehmen, werden erst wirksam, wenn sich der Benutzer das nächste Mal am System anmeldet. Dies gilt auch für Benutzer, die zum Zeitpunkt der Änderung bereits angemeldet sind.
Neuerdings hat SAP eine automatische Zählung dieser Dokumente mittels eines Programms eingerichtet. Dieses Programm muss im jeweiligen SAP-System installiert werden und ab diesem Zeitpunkt zählt „SAP-Passport“ alle Dokumente, die extern initiiert in SAP erstellt werden.
Tools wie "Shortcut for SAP Systems" ergänzen fehlende Funktionen im Bereich der SAP Benutzerverwaltung.
Da sich sowohl die Arbeitsumgebung (z. B. Verwendung eines neuen SAP-Programms) als auch die Aufgaben des Benutzers ständig ändern, muss der Lizenzbestand dynamisch angepasst werden.
Um jedoch die Business User Funktionalität zu nutzen, muss der User bzw. die Person zuerst über die Transaktion BP angelegt werden.