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SAP-System-Start und -Beendigung, einschließlich virtueller Hosts
Die von uns eingesetzten Tools können problemlos entweder in der Cloud betrieben oder On Premise. Dazu müssen die zu kopierenden SAP-Systeme einen Zugriff auf Betriebssystemebene erlauben. Die typischen Infrastrukturen aus der Cloud, wie zum Beispiel AWS oder Azure stellen keine Hürde für diesen Service dar.
Automatisierung bei einer Systemkopie (oder einem Systemrefresh) bringt etliche Vorteile mit sich. Vor- und Nacharbeiten können eingeplant werden, ein automatischer Ablauf arbeitet zuverlässig, schnell und erspart den Basis-Administratoren manuelle - und damit fehlerträchtige - Tätigkeiten zu möglicherweise schwer zumutbaren Arbeitszeiten. So kann das System nach der Systemkopie schneller wieder zur Verfügung gestellt werden.
Herunterfahren des Zielsystems
Der RFC Datentransfer war innerhalb von 1 Tag abgeschlossen. Aufwand nimmt ab von Test 1 über Test 2 zur finalen Kopie.
Sicherheitsbewusste Unternehmen halten ihre unternehmenskritischen IT-Infrastrukturen in der Regel ohnehin redundant vor. Speichersysteme sind in Disk Arrays meist durch mehrstufiges Raid gesichert, räumlich voneinander getrennt sowie durch ein Storage Area Network (SAN) vernetzt. Daran angeschlossen sind mindestens zwei, ebenfalls räumlich getrennte Rechner. Einer davon fungiert als Backup-System.
Tools wie z.B. "Shortcut for SAP Systems" sind bei der SAP Systemkopie extrem nützlich.
Neben HR-Daten ermöglicht der "Data Sync Manager" des Anbieters Epi-Use, zusätzlich Objekte aus den Bereichen Accounting und Logistics auszuwählen.
Einige nützliche Tipps aus der Praxis zum Thema SAP Basis finden Sie auch auf der Seite www.sap-corner.de.
Mit Automated System Copy for SAP kann eine SAP-Systemkopie geplant und in einem parallelen Modus ausgeführt werden, was den Vorteil hat, dass manuelle Eingriffe auf ein Minimum reduziert werden.