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Einsetzbarkeiten von Systemcopy as a Service
Für Unternehmen ist ein professionelles Testdaten-Management aber nicht nur interessant, um bestehende Systeme und Prozesse besonders sicher und schnell zu optimieren. Sie sind mit einer solchen Lösung auch in der Lage, Auswirkungen von gravierenden Veränderungen noch vor der eigentlichen Transformation zu simulieren. Dies kann beispielsweise für die Umstellung bestehender ERP-Systeme auf die neue SAP Business Suite S/4HANA äußerst gewinnbringend sein. Entscheider sind so imstande, eventuelle Transformationsrisiken erfolgreich zu umgehen sowie eine Roadmap für ein reibungsloses Vorgehen zu definieren.
Das Verfahren zur Erstellung von Systemkopien für Aktualisierungen lässt sich wie in Tabelle 1 deutlich wird in verschiedene Aktivitäten aufteilen. Für jede Gruppe wird die jeweils für die Automatisierung verwendete Software angezeigt, wobei „UC4“ für UC4 Automated System Copy und „HP“ für HP System Copy steht. Alle diese Aktivitätengruppen werden im folgenden einzeln beschrieben.
Abzug der Kerneldateien (Export via SAPINST), erspart den Download über SWDC
Den R3load-Paketen können verschiede DDLORA*-Dateien zugewiesen werden. Die Zuordnung erfolgt über eine Text-Datei, die dem MigrationMonitor als Parameter ‚ddlMap = mapDDL_txt‘ mitgegeben und von diesem ausgewertet wird.
SAP Systemkopien sind notwendig, unabhängig der grundlegenden Infrastruktur. Gerade im Rahmen der Automatisierung sind solche Lösungen zu bevorzugen, die alle relevanten Spielarten des SAP Systembetriebes unterstützen.
Leistungsstarke und ausgefeilte Automationstools für die Erstellung von SAP-Systemkopien schaffen hier Abhilfe und ermöglichen es nachweislich, neben Zeit- und Kosteneinsparungen beispielsweise auch die Prozessqualität beim System Copying zu erhöhen oder auf einem gleichbleibend hohen Niveau zu halten. Sie halten der SAP-Basis somit faktisch den Rücken frei. Mit "Shortcut for SAP Systems" können Sie Ihre Administratoren bei zeitintensiven Routinetätigkeiten einer SAP-Systemkopie nachhaltig entlasten.
Stehen die SAP-Systeme, dann geht in vielen Abteilungen nichts mehr – und das kam in der Vergangenheit durchaus einmal vor.“ Der eigentliche Kopiervorgang ist zwar in wenigen Stunden durchgeführt, die manuelle Nachbearbeitung – dazu zählen beispielweise das Anpassen von Parametern, Usern und Rechten, Profilen, Systemeinstellungen und Schnittstellen - kann jedoch bis zu einer Woche dauern.
Die SAP-Basis ist das Fundament eines jeden SAP-Systems. Viele nützliche Informationen dazu finden Sie auf dieser Seite: www.sap-corner.de.
„Auf unsere SAP-Systeme greifen weltweit knapp 4.000 Mitarbeiter direkt zu.