SAP Systemkopie Begriffsklärung - SAP Corner

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Begriffsklärung
Fazit
Die Anzahl der parallel zu startenden R3load-Prozesse wird in der Konfigurationsdatei {ex|im}port_monitor_cmd_properties festgelegt. Der Migration Monitor speichert den Status der Export- bzw. ImportProzess in der Datei {ex|im}port_state_properties. Für jedes zu bearbeitendes Paket existiert eine Zeile =.

Ein nicht produktives SAP-System sollte zudem den gleichen Repository-Stand wie das Quellsystem haben, unabhängig davon, welche Methode zur Datenübertragung beim Refresh gewählt wird. Im Repository sind sämtliche Daten abgelegt, die ein SAP-System ausmachen. Dazu zählen unter anderem die Definitionen für die Datenbankfelder sowie Tabellen für Stamm- und Bewegungsdaten.
Herausforderungen bei SAP Systemkopien
Der Export und der Import laufen nicht immer gleich fehlerfrei ab. Oft wird man durch Fehlersuche und –behebung aufgehalten.

Auf den ersten Blick scheint dies sehr einfach. Alles was in Qualitätssicherung, nicht aber in Produktion ist muss reimportiert werden.

"Shortcut for SAP Systems" bietet hier durch die Möglichkeit der Sicherung und Wiederherstellung beliebiger Tabellen eine automatisierbare Lösung für viele der im Rahmen einer SAP Systemkopie anstehenden Tätigkeiten.

R3SETUP/R3load: +++ SAP-Standardmethode +++ bis einschließlich Basis-Release 4.6D +++ OS- und DB- unabhängig +++ für homogene und heterogene Kopien.

Auf www.sap-corner.de finden Sie ebenfalls viele nützliche Informationen zum Thema SAP Basis.

Auf Basis der sehr hohen Wiederholbarkeit des dennoch komplexen Ablaufes, bietet es sich an diesen weitgehend zu automatisieren.
SAP Corner
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