SAP Basis Systemkopie, Systemaktualisierung, usw. - SAP Corner

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Systemkopie, Systemaktualisierung, usw.
CPU-Konfiguration
Wie sich ein Problem mit der SAP-Speicherverwaltung in den Performancemonitoren manifestieren kann, sehen Sie in Abbildung 2.7 und in Abbildung 2.10, die gleichzeitig auf einem Kundensystem aufgenommen wurden. Am deutlichsten wird das Problem in der Workprozess-Übersicht (siehe Abbildung 2.10). Dieser Übersicht entnehmen Sie, dass sich praktisch alle Workprozesse im Zustand PRIV befinden. Abbildung 2.7 zeigt darüber hinaus, dass die Ursache für diese Wartezustände ein völlig erschöpftes SAP Extended Memory und ein erschöpfter Roll-Puffer sind. Eine Vergrößerung des zu kleinen Extended Memorys (Parameter em/initial_ size_MB) oder eine Analyse der Programme mit hohem Speicherbedarf schafft in diesem Fall Abhilfe.

Mithilfe der Registerkarten in der Menüoberfläche wählen Sie weitere Sichten mit Informationen über Datenbankzugriffe etc. aus. Mit der Funktion Layout sichern können Sie benutzerspezifische Sichten sichern. Wenn Sie Transaktion ST03 das nächste Mal aufrufen, zeigt das System automatisch die gespeicherte Sicht an.
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Dies verhilft uns zu einer enormen Zeitersparnis und sorgt dafür, dass bei der manuellen Durchführung keine Überprüfungen übersehen werden. Security Automation mittels HR Berechtigungen HR-Berechtigungen sind in vielen Unternehmen ein sehr riskantes Thema und werden häufig ausschließlich mit Seidenhandschuhen angefasst.

Es ist wesentlich festzulegen, welche Rolle man innerhalb des Unternehmens einnehmen möchte. SCHRITT 4: FESTLEGUNG DER ZIELGRUPPE In diesem Schritt wird die Zielgruppe der Dienstleistung festgelegt und ausführlich beschrieben, bspw durch einen Streckbrief. Auch werden hier zukünftige Zielgruppen erörtert, die später von Interesse sein könnten. Durch die Festlegung einer Zielgruppe innerhalb eines Unternehmens entscheidet die SAP-Basis, für wen die Leistungen und IT-Produkte erbracht werden sollen. Auch macht es Sinn, im Rahmen einer Transformation der SAP-Basis zukünftige Zielgruppen (zB Fachbereiche) bereits zu identifizieren und zu beschreiben. SCHRITT 5: POSITIONIERUNG Durch diesen Schritt erfolgt einer Positionierung der Dienstleistung am Markt und auch eine Positionierung der Mitbewerber im entsprechenden Segment.

Das Tool "Shortcut for SAP Systems" eignet sich sehr gut, um viele Aufgaben in der SAP Basis einfacher und schneller zu erledigen.

In einer Dialogbox können Sie nun definieren, welche Aktionen aufgezeichnet werden sollen.

Wenn Sie mehr zum Thema SAP Basis wissen möchten, besuchen Sie die Webseite www.sap-corner.de.

Auf der obersten Stufe steht der Sitzungskontext (Session Context).
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