SAP Basis So vererben Sie SAP Berechtigungen mit verschiedenen Organisationsebenen - SAP Corner

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So vererben Sie SAP Berechtigungen mit verschiedenen Organisationsebenen
SAP Interactive Forms by Adobe
Immer die aktuellste Version: Ihr System wird stets auf dem neuesten Stand sein und Sie können auf die aktuellsten Versionen zugreifen. Patches werden vom externen SAP-Basis-Team durchgeführt.

Bei Windows-Betriebssystemen wird nur ein Teil des SAP Extended Memorys vom Workprozess adressiert. Dieser Teil wird durch den Parameter em/address_space_MB konfiguriert. Diese Implementierung hat den Vorteil, dass der gesamte SAP Extended Memory damit größer sein kann als der Adressraum des Workprozesses. Die gesamte Größe des SAP Extended Memorys wird also nur durch die Größe des Auslagerungsspeichers begrenzt. Beachten Sie, dass jeder Workprozess im Prinzip auf alle Objekte, die im SAP Extended Memory abgelegt werden, zugreifen kann, während eines Transaktionsschrittes jedoch nur auf einen Bereich der Größe em/address_space_MB. Der Parameter em/address_space_MB muss so groß konfiguriert sein, dass er die maximale Größe eines Benutzerkontextes (insbesondere ztta/roll_extension*) und den SAP EG Memory umfassen kann. Die Windows-spezifische Implementierung des SAP Memory Managements wird über den Systemparameter es/implementation eingestellt, der bei Windows auf dem Wert view steht und der nicht verändert werden darf. Der SAP Heap Memory ist unter Windows weniger wichtig, da Nicht-DialogWorkprozesse ebenso wie Dialog-Workprozesse zunächst SAP Extended Memory allokieren und diesen »unbegrenzt« zur Verfügung steht. Die SAPProfilparameter abap/heap_area* sind daher überflüssig.
Datenmodellierung und -extraktion
Neben der mittleren Antwortzeit finden Sie zahlreiche weitere Zeitangaben, z. B. Datenbankzeit, CPU-Zeit etc. Ihre Interpretation ermöglicht eine Aussage über Performanceprobleme und ihre möglichen Ursachen. Diese Zeiten werden im nächsten Abschnitt erläutert.

Wenn der zusätzliche Speicher im Erweiterten Speicherbereich für den Nutzerkontext immer noch nicht ausreicht, kann der optionale zweite Rollbereich dafür genutzt werden. Die Größe des zweiten Rollbereichs wird durch die Differenz aus den Parametern ztta/roll_first und ztta/roll_area bestimmt. Der Rollbereich wurde im Kernel-Release 7.4 abgeschafft, weshalb diese Parameter von da an obsolet sind. Stattdessen wird der Nutzerkontext heute direkt im Erweiterten Speicher abgelegt.

Etliche Aufgaben im Bereich der SAP Basis können mit "Shortcut for SAP Systems" wesentlich erleichtert werden.

Besonders erwähnt sei an dieser Stelle, dass wir hier die Bereitstellung von Avantra vollständig containerisiert haben, jede Komponente läuft also in einem separaten Container.

Die Webseite www.sap-corner.de bietet viele nützliche Informationen zum Thema SAP Basis.

Verfügt der Datenbankserver über ausreichend CPU- und Speicherkapazität, d. h., sind mehr als 20 % der CPU frei und die Paging-Raten klein? Sofern Ihr Datenbanksystem über einen Profilparameter verfügt, der beschränkt, wie viele der physisch auf dem Datenbankserver vorhandenen Prozessoren die Datenbankinstanz maximal beanspruchen darf, sollten Sie sicherstellen, dass dieser Parameter weder zu klein noch zu groß eingestellt ist.
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