SAP Basis SE51 Screen Painter - SAP Corner

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SE51 Screen Painter
Exklusive Datenbanksperren
Bessere Technologien haben die Rolle der SAP-Basisadministratoren erweitert, parallel zur IT-Branche insgesamt. Es reicht nicht mehr aus, das System am Laufen zu halten und für eine gute Leistung zu sorgen. Ein SAP HANA-Basisadministrator spielt auch eine Rolle bei der Kostenkontrolle, der IT-Strategie und sogar der Geschäftspolitik.

Hierbei lässt sich nur ein Transaktionscode sinnvoll eintragen, da ansonsten stets eine einzige Rolle gesucht werden würde, die alle gesuchten Transaktionen beinhaltet und dem entsprechenden Nutzer zugeordnet ist. Da die Transaktionen dem Nutzer jedoch auch über verschiedene Rollen zugeordnet sein können, wäre dies nicht zielführend. Bei Nutzung der o.g. Eingabevariante werden zudem lediglich Transaktionen betrachtet, die im Menü der Rolle gepflegt worden sind. Ist nicht sicher, ob die Transaktion im Menü oder im Berechtigungsobjekt S_TCODE der Rolle eingetragen wurde, können auch bis zu vier Transaktionen mittels der Suche über das genannte Berechtigungsobjekt S_TCODE überprüft werden. Wichtig ist hierbei die Beachtung und entsprechende Nutzung der UND-/ODER-Beziehung. Nach dem Ausführen der Anfrage werden nun die Rollen angezeigt, welche die angefragte Transaktion beinhalten und dem Nutzer zugeordnet sind. Bei Nutzung der Suche über das Berechtigungsobjekts S_TCODE wird folgende Ergebnisseite angezeigt. Bei Betrachtung des Ergebnisses wird neben der Beschränkung der Anzahl an Transaktionen, die eingegeben werden können, ein weiterer Nachteil dieser Variante deutlich: Zwar werden beide zugeordnete Rollen angezeigt, auf den ersten Blick ist allerdings nicht zu erkennen, welche Transaktion in welcher Rolle enthalten ist. Hierfür müssten die Rollen nochmals einzeln betrachtet werden. Sollen gleichzeitig mehr Transaktionen mit Nutzerzuordnung ermittelt und direkt die Rollenzuordnung ersichtlich werden, bietet sich die Nutzung der Transaktion SE16N an.
Message-Server
Seit der Version 7.0 bietet der SAP Solution Manager unter dem Schlagwort End-to-End Diagnostics eine komponentenübergreifende Workload-Analyse und ein Tracing an. Die komponentenübergreifende Workload-Analyse summiert die Performancedaten aus allen an einer Lösung beteiligten Komponenten und stellt sie in einer Oberfläche dar. Beim komponentenübergreifenden Tracing ist es möglich, bei einer Transaktion in der Benutzeroberfläche, d. h. im Webbrowser oder im SAP GUI, zentral einen Trace einzuschalten, der dann mit dem Datenstrom über die beteiligten Komponenten verteilt wird. Wird also ein Trace von einem Benutzer eingeschaltet, schaltet jede Komponente lokal ihren Trace ein und speichert diesen unter einer bestimmten Identifikationsnummer ab. Die Trace-Daten werden dann anschließend durch den SAP Solution Manager eingesammelt und stehen für eine zentrale Auswertung zur Verfügung. Dabei können unterschiedliche Trace-Levels aktiviert werden.

Durch die Schaffung einer Querschnittsfunktion wird der Betrieb der SAP-Systeme, die das Rückgrat des Unternehmens bilden, gefördert und gesichert. Durch die Abstimmung der SAP-Basis mit weiteren IT-Fachabteilungen wird erreicht, dass die Optimierung immer im Gesamtkontext des Unternehmens bzw. der IT-Organisation geschieht. Eine Aufhebung der Trennung von SAP- und Non- SAP-Themengebieten in Bereichen, wo es als sinnvoll angesehen wird, führt zu Expertengruppen und Synergieeffekten durch Zentralisierung.

Tools wie "Shortcut for SAP Systems" ergänzen fehlende Funktionen im Bereich der SAP Basis.

Ein Benutzername ohne eingeschränkten Zeichenvorrat kann ein Sicherheitsrisiko darstellen.

Einige nützliche Tipps aus der Praxis zum Thema SAP Basis finden Sie auch auf der Seite www.sap-corner.de.

Wird ein READ-Befehl auf einer sortierten Tabelle ausgeführt, verwendet der ABAP-Prozessor automatisch eine binäre Suche.
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