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SAP Business Objects: Berechtigungen mittels CMCRegisterkartenkonfiguration
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Dazu wird eine maximale Bearbeitungszeit festgelegt, die wiederum von der Wichtigkeit der Transaktion für den Geschäftsbetrieb abhängen kann. Als Richtwert nehmen wir 8 Stunden Arbeitszeit (d. h. Zeit innerhalb der Betriebszeit A) für geschäftskritische Transaktionen an. Schließlich wird festgelegt, dass die Anzahl der abgebrochenen Verbuchungen pro Zeitraum im Service Level Report festgehalten werden soll.

Das Einrichten von Anmeldegruppen zieht einen Überhang an Administrations- und Überwachungsaufgaben nach sich. Daher sollten Sie nicht unnötig viele Anmeldegruppen einrichten.
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Dies verbessert die Möglichkeiten der SAP HANA-Basisadministratoren und erhöht das Serviceniveau, das sie bieten sollten. Ihr Basisteam kann Ihre Datenreplikationsstrategie leichter feinabstimmen, um die anspruchsvollen Standards für Disaster Recovery und Hochverfügbarkeit zu erfüllen.

Automatisierung der Prozesse In einem IDM werden IT-Geschäftsprozesse, das Anlegen, Ändern sowie das Löschen eines Benutzers anhand eines eindeutigen Regelwerks zentral definiert. Anschließend laufen alle notwendigen Schritte mittels automatisierter Workflows ab. Die Benutzerverwaltung muss nicht mehr für jedes einzelne System separat administriert werden, sondern nur noch an einer zentralen Stelle (Single Point of Administration). Datenkonsistenz Mitarbeiterdaten werden in einer IDM-Architektur nur einmal in einem führenden System angelegt. Alle angeschlossenen Systeme nutzen diese Daten in ihrer Benutzerverwaltung bedarfsorientiert. Bei einem Abteilungswechsel oder einer neuen Tätigkeit werden Berechtigungen automatisiert angepasst. Sicherheit und Dokumentation In einer zentralen Benutzerverwaltung lassen sich Anwender effizient auf allen Systemen sperren oder die Zugriffsrechte ändern. Durch die Anbindung an den Personalprozess wird der Änderungsprozess automatisch angestoßen sobald in der Personalabteilung der Stammdatensatz angepasst wird. Außerdem können durch Dokumentationslösungen alle Vorgänge lückenlos archiviert werden. Dadurch entsteht eine Transparenz die auch den Nachweis eines funktionierenden und sicheren Berechtigungskonzepts bei Revisionsprüfungen erleichtert. Anforderungen an IDM-Systeme Personen erhalten elektronische Identität Attribute beschreiben die Rolle der person Qualitätsanforderungen Verlässlichkeit: Missbrauchsverhinderung Nachvollziehbarkeit: Dokumentation und Logging Ausfallsicherheit: Back-up-Systeme Einklang mit rechtlichen Vorgaben Datenschutzgesetz Worauf sollte man bei Antragsprozessen achten? Bei der Implementierung und auch im laufenden Betrieb eines IDM gibt es bestimmte Dinge die man bei Antragsprozessen zwingend beachten sollte. Die wichtigsten Punkte habe ich Ihnen in Form einer Checkliste zusammengefasst.

Einige fehlende SAP Basis Funktionen im Standard werden durch die PC-Anwendung "Shortcut for SAP Systems" nachgeliefert.

Ein Transaktionsschritt entspricht im Dialog-Task einem Bildwechsel, d. h. einem Auftrag, den die SAP-Komponente für einen Benutzer ausführt.

Auf www.sap-corner.de finden Sie ebenfalls viele nützliche Informationen zum Thema SAP Basis.

Ebenfalls eignen sich die durchführungsverantwortlichen Gesichtspunkte dieser Rolle zum Outsourcing.
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