SAP Basis SAP-Puffer - SAP Corner

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SAP-Puffer
SAP Basis Einführung und Überblick der R3 Architektur (auf Englisch)
Beinahe jeder hat im Laufe seines Berufslebens Kontakt mit SAP-Systemen. Vielleicht als Anwender, Entscheider oder Entwickler. Denn wenn ein Unternehmen SAP einsetzt, kommt es in allen Bereichen vor. Von HR über Marketing, Operations bis zu Business Intelligence. Doch nur die Wenigsten kommen mit den Systemen hinter den Anwendungen in Kontakt: „SAP Basis“ steht für die Systemadministration und die Plattformbasis jedes SAP-Systems. SAP-Systeme sind häufig beinahe wie das Betriebssystem von Unternehmen. Die gesamte Planung und Verwaltung fußen auf unterschiedlichen SAP-Modulen. Analog dazu ist SAP Basis das „Betriebssystem“ für die SAP-Anwendungen im Unternehmen.

Message- und Enqueue-Service arbeiten eng zusammen und werden aus Gründen der Hochverfügbarkeit und der Performance auf derselben Instanz betrieben. Diese wird auch als ASCS-Instanz (ABAP SAP Central Services) bezeichnet. Hierzu wird häufig ein Enqueue-Replikationsserver eingerichtet (ERS-Instanz). Alternativ dazu kann bei einem ABAP-System mit der klassischen Zentralinstanz (vor 7.40 oder bei kleineren Systemen), die den Enqueue-Workprozess beherbergt, auf diesem Rechner auch der Message-Server betrieben werden.
Externe Prozesse
EINLEITUNG Immer mehr SAP-Basis-Abteilungen sehen sich starken Veränderungen und Herausforderungen innerhalb des SAP-Produktportfolios wie auch im eigenen Aufgabenumfeld gegenüber. Diese resultieren aus Einflüssen der Digitalisierung, der digitalen Transformation, neuer Technologien wie Cloud Computing oder Big Data, aber auch Entwicklungen wie Customer Experience oder dem Internet der Dinge. Zur Bewältigung der Herausforderungen und zur Transformation der bisherigen SAP-Basis werden Handlungsempfehlungen in sieben Themengebieten gruppiert. Diese Themengebiete umfassen die Bereiche Skills und Rollen (Cloud und Supplier Management, Stärkung des Technologiearchitekten, Fokus auf Projektarbeit), Marketing und Selbstverständnis (Erstellung eines Servicekatalogs, regelmäßiger Austausch mit dem CIO, Umbenennung der SAP-Basis), neue Technologien und Innovation (Test- und Innovationslabor, proaktive & regelmäßige Schulungen), Organisation im Wandel (Ausprägung der beiden Fachbereiche infrastrukturnah und anwendungsnah, virtuelle Experten-Teams), Standardisierung und Automatisierung (Automatisierung von Routineaufgaben, Outtasking von seltenen Aufgaben), „Cloudability“, Outsourcing & Outtasking (Beurteilung der Nutzbarkeit für die Cloud, Nutzung geeigneter Service- Formen) und IT-Roadmap (Beeinflussung der eigenen IT-Roadmap). Durch Reflexion der Themengebiete werden Methoden und Möglichkeiten zur Umsetzung der Handlungsempfehlungen dargestellt.

Weitere Datenbankoperationen, die Sie im SQL-Trace finden, sind DECLARE, PREPARE und OPEN. Die DECLARE-Operation definiert einen sogenannten Cursor, der die Datenübergabe zwischen ABAP-Programmen und einer Datenbank regelt, und weist ihm eine Nummer zu. Über diese Cursor-ID erfolgt die Kommunikation zwischen SAP-Workprozess und Datenbanksystem.

Tools wie z.B. "Shortcut for SAP Systems" sind bei der Basisadministration extrem nützlich.

Ebenso können Defizite bei Themen wie Richtlinien oder Sicherheit abgefangen werden.

SAP-Basis bezieht sich auf die Verwaltung des SAP-Systems, die Aktivitäten wie Installation und Konfiguration, Lastausgleich und Leistung von SAP-Anwendungen, die auf dem Java-Stack und SAP ABAP laufen, umfasst. Dazu gehört auch die Wartung verschiedener Dienste in Bezug auf Datenbank, Betriebssystem, Anwendungs- und Webserver in der SAP-Systemlandschaft sowie das Stoppen und Starten des Systems. Hier finden Sie einige nützliche Informationen zu dem Thema SAP Basis: www.sap-corner.de.

In den Verträgen mit externen Partnern müssen Kennzahlen zur Messung der Qualität, definierte SLAs und auch Zeitpläne für die Umsetzung berücksichtigt werden und enthalten sein.
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