Sap-Basis-Solution Manager Einführung
Sizing-Schritte: Stärken und Grenzen
In dieser SAP Solution Manager Schulung vermitteln wir Ihnen die Funktionsweise des SAP Solution Managers. Sie erhalten das nötige Know-how, um selbst die Einführung des SAP SolMan durchzuführen.
Das Hardwareangebot des Herstellers kann sehr viel genauer auf die individuellen Anforderungen eines Projekts eingehen. Ein erfahrener Sizing- Berater kann z. B. die zusätzlichen Investitionen abschätzen, die durch Schnittstellen, individuell entwickelte Funktionen und Anforderungen an Verfügbarkeit bzw. Ausfallsicherheit und Performance auch in Hochlastsituationen notwendig werden. Der Nachteil ist, dass ein individuelles Sizing-Angebot Kosten verursacht und dadurch nicht beliebig oft wiederholt werden kann.
SAPUI5 und Fiori
Zu Erstellung eines Marketingkonzepts eignet sich das Modell des Marketing-Mix. Dieses ist in der Regel in vier Säulen – die vier Ps – unterteilt. Diese sind Product (Produkt), Price (Preis), Place (Vertriebspolitik) und Promotion (Kommunikationspolitik). Bei Dienstleistungen gesellt sich hierzu oftmals noch der Aspekt Personnel (Personalpolitik). Zwar zielt das Modell des Marketing-Mix auf den externen Vertrieb von Produkten und Dienstleistungen ab, es lassen sich jedoch Aspekte daraus auch für ein internes Marketing der SAP-Basis anwenden. Zur Ausgestaltung der jeweiligen Bereiche des Marketing-Mix empfiehlt sich die Anwendung eines Leitfadens zur Entwicklung eines Marketingkonzepts. SCHRITT 1: DEFINITION DER LEISTUNG Dieser Schritt beschäftigt sich mit der Beschreibung der Dienstleistungen, die angeboten werden sollen. Ebenso liefert dieser Schritt eine Kategorisierung hinsichtlich Art der Dienstleistung. Hier seien bspw die Ebenen Sekundärdienstleistung oder Primärdienstleistung genannt. In Bezug auf die SAP-Basis beschäftigt sich dieser Schritt mit der Produktportfolioanalyse und der Erstellung von IT-Produkten und einem Produktkatalog. SCHRITT 2: EIGENE RESSOURCEN In der Folge findet eine Bestimmung der eigenen Ressourcen statt. D. h., es wird identifiziert, welche Ressourcen vorhanden sind und genutzt werden können und welche Ressourcen noch aufzubauen sind. Ressourcen sind sowohl Menschen, Objekte, Systeme, Wissen als auch Finanzmittel. Für die SAP-Basis stellt dieser Schritt eine Bestandsaufnahme dar. SCHRITT 3: FESTLEGUNG DER ZIELE Im Rahmen der Festlegung der Ziele wird bestimmt, für welche Mission und Vision der Dienstleistungsanbieter steht. Ebenso werden Ziele für messbare Ziele für die nächsten drei Jahre festgelegt.
Bei der Einführung und beim Betrieb neuer Anwendungen bieten sich verschiedene Möglichkeiten. Als Unternehmen besitzt man die Wahl zwischen der internen Realisierung und dem Betrieb, dem Outsourcing, dem Cloud Computing und dem sogenannten Outtasking. Bei der Entscheidung für eines der genannten Konzepte bedarf es der Einbeziehung der SAP-Basis zur Evaluation verschiedener technologischer und betriebsspezifischer Aspekte, was die Möglichkeit zur Erarbeitung einer fundierten Entscheidung bietet. Diese Entscheidung wirkt sich wesentlich auf den zukünftigen SAP-Betrieb sowie die damit zusammenhängenden Aufwände für Betrieb und Wartung aus. Die hier aufgeführten Empfehlungen sollen eine Hilfe bei der Entscheidung für weitere Service-Formen sein. Informationen zur Handlungsempfehlung können der Masterarbeit in Kapitel 7.8 und 9.6 entnommen werden.
Tools wie z.B. "Shortcut for SAP Systems" sind bei der Basisadministration extrem nützlich.
Verschiedene Kunden haben verschiedene Betreuungsanforderungen und Konzepte.
Auf www.sap-corner.de finden Sie ebenfalls viele nützliche Informationen zum Thema SAP Basis.
Neben der Überwachung des Datenbankpuffers, der Analyse teurer SQLAnweisungen und der Identifizierung von I/O-Problemen gibt es eine Reihe weiterer Analysen, anhand derer Sie Performanceprobleme auf der Datenbank genauer einkreisen können.