SAP Basis Processing-Zeit - SAP Corner

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Processing-Zeit
Installation, Pflege und Wartung weiterer Software, die kein SAP-System darstellen, aber ebenfalls wichtige Funktionen mitbringen wie bspw SAP Router, SAP Cloud Connector, TREX, SAP ETD und vieles mehr
Anschließend gelangen Sie auf einen Bildschirm mit den statistischen Sätzen, die den Selektionskriterien entsprechen. Über die Schaltfläche 'Selection Fields' können Sie aus einer Liste auswählen, welche statistischen Werte Sie in der Liste sehen möchten. Abbildung 3.6 zeigt z. B. die statistischen Sätze von SD-Transaktionen eines Benutzers. Als Darstellungsart wurde Show business transaction summ gewählt, d. h., die zu einer Transaktion gehörigen Sätze stehen zusammen. Sie erkennen unter Transaktion VA01 eine Abfolge von zehn Dialogschritten und einem Verbuchungsschritt.

Wenn das zu untersuchende Performanceproblem so weit eskaliert ist, dass die Workprozess-Übersicht im SAP-System nicht mehr aufgerufen werden kann, starten Sie als Alternative auf Betriebssystemebene die SAP Management Console oder das Hilfsprogramm dpmon. Unter der Menüoption L finden Sie ebenfalls die Workprozess-Übersicht.
Überwachung der SAP Systemlandschaft durch regelmäßige Systemchecks nach definierten Zeit- und Ablaufplänen
Dialog-, Hintergrund- und Spool-Services werden bei einem verteilten SAP-System auf die Applikationsserver verteilt. Häufig wird in der Praxis der Fehler gemacht, dass zwar die Dialog-Workprozesse auf separaten Applikationsservern konfiguriert, die Hintergrund-Workprozesse jedoch auf dem Datenbankserver belassen werden. Folgende Gründe sprechen dafür, auch die Hintergrund-Workprozesse nicht auf dem Datenbankserver zu betreiben.

Unternehmen, die Lösungen von SAP einsetzen, verbinden dies mit einer hohen Erwartung an die Zuverlässigkeit und Wartbarkeit dieser Lösungen. Dazu bietet SAP nicht nur eine bewährte Plattform für SAP ERP und weitere betriebswirtschaftliche IT-Anwendungen mit der performantesten Architektur auf dem Markt an, sondern auch ein richtungsweisendes Servicekonzept. Im ersten Abschnitt gehen wir auf die Architektur ein, mit der SAP-Lösungen realisiert werden, und umreißen das systemseitige Optimierungspotenzial. Wir verzichten an dieser Stelle bewusst auf technische Details. Im zweiten Abschnitt stellen wir uns organisatorischen Fragen des Betriebs einer SAPLösung, wie der Erstellung eines Überwachungs- und Optimierungskonzepts. Dabei spielen zum einen ein Konzept für eine kontinuierliche Überwachung der Verfügbarkeit und Performance des Geschäftsprozesses und zum anderen die Methode des Service Level Managements (SLM) eine herausragende Rolle.

Mit "Shortcut for SAP Systems" werden Aufgaben im Bereich der SAP Basis vereinfacht und fehlende Funktionen des Standards ergänzt.

Bei uns zum Beispiel kommt Ansible für den Massen-Rollout von Agenten in großen Umgebungen zum Einsatz.

Einige nützliche Tipps aus der Praxis zum Thema SAP Basis finden Sie auch auf der Seite www.sap-corner.de.

Wie in den beiden Möglichkeiten bereits angedeutet, steigt der Arbeitsaufwand bei zunehmender Größe der Systemlandschaft stark an.
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