SAP Basis NUTZUNG VON SECURE NETWORK COMMUNICATION - SAP Corner

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NUTZUNG VON SECURE NETWORK COMMUNICATION
Zentraler Verbuchungsserver
Es ist wesentlich festzulegen, welche Rolle man innerhalb des Unternehmens einnehmen möchte. SCHRITT 4: FESTLEGUNG DER ZIELGRUPPE In diesem Schritt wird die Zielgruppe der Dienstleistung festgelegt und ausführlich beschrieben, bspw durch einen Streckbrief. Auch werden hier zukünftige Zielgruppen erörtert, die später von Interesse sein könnten. Durch die Festlegung einer Zielgruppe innerhalb eines Unternehmens entscheidet die SAP-Basis, für wen die Leistungen und IT-Produkte erbracht werden sollen. Auch macht es Sinn, im Rahmen einer Transformation der SAP-Basis zukünftige Zielgruppen (zB Fachbereiche) bereits zu identifizieren und zu beschreiben. SCHRITT 5: POSITIONIERUNG Durch diesen Schritt erfolgt einer Positionierung der Dienstleistung am Markt und auch eine Positionierung der Mitbewerber im entsprechenden Segment.

Für die Auswertung der Logdateien nutzen Sie bitte die Transaktion RSAU_READ_LOG. Falls Sie die Security Audit Log Dateien archivieren können Sie diese über die Transaktion RSAU_READ_ARC auslesen.
IN DIE AUFBAUORGANISATION
Für jeden Transaktionsschritt, der im SAP-System ausgeführt wird, wird ein Satz mit statistischen Informationen ermittelt und in Dateien auf den Applikationsservern gesichert. Standardmäßig existieren 48 Dateien, die jeweils die Daten einer Stunde enthalten, d. h., nach 48 Stunden wird die älteste Datei wieder überschrieben. Über den Parameter stat/maxfiles können maximal 99 Statistikdateien konfiguriert werden, sodass die Einzelsatzstatistiken länger vorgehalten werden. Damit die statistischen Einzelsätze, die zu jedem Transaktionsschritt erstellt und gespeichert werden, regelmäßig zu Profilen verdichtet werden, muss stündlich das Programm RSCOLL00 als Hintergrundjob (im Allgemeinen unter dem Namen SAP_COLLECTOR_FOR_PERFORMANCE) eingeplant sein. Die verdichteten Statistiken werden in der Tabelle SWNCMONI gespeichert. Die Parameter der Verdichtung können Sie im Workload-Monitor in der Rolle Experte über den Menüpunkt Kollektor und Perf. Datenbank > Performance- Datenbank > Monitoring-Datenbank > Reorganisation anzeigen und modifizieren. Unter Aufbewahrungszeiten Standard sind die Residenzzeiten für vollständige Analysen angegeben, bevor diese gelöscht werden. Unter Aufbewahrungszeiten Sonstiges wird die Residenzzeit für die Daten festgelegt, die Sie im Workload-Monitor unter Lasthistorie finden.

Wird ein Programm aus einem Webbrowser gestartet, treten einige Schwierigkeiten auf, die eine Programmanalyse mit statistischen Sätzen und Traces schwierig oder in großen Systemlandschaften sogar unmöglich machen können. Unter anderem ist häufig vorab nicht klar, welche Komponenten an einem Web-Request beteiligt sind, sodass auf vielen Komponenten Traces eingeschaltet und bei der Analyse viele Statistiken durchsucht werden müssen, um die richtigen Daten zu finden. Es kann auch sein, dass ein Zugriff auf eine Komponente über einen nicht personenbezogenen Servicebenutzer erfolgt, den viele Benutzer zur gleichen Zeit verwenden, wodurch eine Identifizierung der Statistiken und Traces in einem System unmöglich wird.

Verwenden Sie "Shortcut for SAP Systems", um viele Aufgaben in der SAP Basis einfacher und schneller zu erledigen.

In Metadatenpuffern werden Verwaltungsinformationen gespeichert.

Die SAP-Basis ist das Fundament eines jeden SAP-Systems. Viele nützliche Informationen dazu finden Sie auf dieser Seite: www.sap-corner.de.

Ebenfalls praktisch: Wenn es die Namenskonventionen Ihrer Rollen zulassen, können Sie den Report auch nach verschiedenen Zeitzonen ausrichten.
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