SAP Basis Implementierung des Transport-Management-Systems (TMS) - SAP Corner

Direkt zum Seiteninhalt
Implementierung des Transport-Management-Systems (TMS)
Sie setzen ein – wir betreuen!
Als Schnittstelle zu den Anwendern enthält die Präsentationsschicht Softwarekomponenten, (die SAP GUI), mittels derer der Nutzer die Anwendung dargestellt bekommt. Während ihrer Laufzeit ist eine SAP-GUI-Komponente grundsätzlich fest mit einer Benutzeranmeldung an den NetWeaver AS ABAP verknüpft.

Das entsprechende Support Package muß erneut heruntergeladen werden. CANNOT_DETERMINE_DATA_FILES: Der Name einer Datendatei konnte nicht ermittelt werden, da ein Profilparameter nicht korrekt konfiguriert wurden. Überprüfen Sie die Einstellungen mit Hilfe des Reports RSPARAM. CANNOT_DISASSEMBLE_R_DATA_FILE: Eine R3trans-Datendatei konnte nicht entpackt werden. Eine mögliche Fehlerursache ist, daß die entsprechende OCS-Datei nicht gefunden wurde oder die Datendatei nicht zum Schreiben geöffnet werden konnte. Es trat ein Fehler beim Übertragen eines 20K-Blocks von der EPS-Inbox in das Verzeichnis /usr/sap/trans/data (UNIX) auf. CANNOT_DISASSEMBLE_D_DATA_FILE: Eine ADO-Datendatei konnte nicht entpackt werden. Die Gründe sind die gleichen wie bei CANNOT_DISASSEMBLE_R_DATA_FILE. CANNOT_CREATE_COFILE: Das Cofile konnte aus der entsprechenden Datendatei nicht erzeugt werden. Eine der möglichen Fehlerursachen ist, daß adm keine Schreibberechtigung für das Verzeichnis /usr/sap/trans/cofiles (UNIX) hat.
ST22 ABAP Laufzeitfehler
Zugleich besteht der Bedarf, die Lösungen in den SAP-Standard zurückzuführen. Um IT-technischen Aufwand und geschäftlichen Nutzen abzuschätzen, ist ein kooperativer Ansatz zwischen den Fachabteilungen und der IT-Technologie erforderlich. Es muss auch geprüft werden, ob die Anpassung von unternehmensspezifischen Geschäftsprozessen zur Vermeidung von Modifikationen an der Implementierung evtl. effektiver und damit auch kostengünstiger ist. Dies muss gemeinschaftlich evaluiert und entschieden werden. In der Folge empfiehlt es sich, Unternehmensstandards für die Erstellung und Wartung von Lösungen zu definieren und umzusetzen.

Kann der SAP Extended Memory aufgrund der zuvor aufgeführten Beschränkungen nicht vergrößert werden und stellen Sie anhand der Modusliste fest, dass wenige Benutzer einen großen Teil des SAP Extended Memorys belegen, können Sie die Benutzerquote (ztta/roll_extension bzw. mit Basisversion 7.40 auch ztta/roll_extension_dia und ztta/roll_extension_nondia) reduzieren. Dies führt dazu, dass der einzelne Benutzermodus im SAP Extended Memory weniger Speicher belegt und stattdessen eher SAP Heap Memory verwendet. Dieses Vorgehen hat jedoch zwei Nachteile: Workprozesse gehen mit einer höheren Wahrscheinlichkeit in den PRIV-Modus. Daher muss eventuell die Anzahl der Dialog-Workprozesse erhöht werden. Dem einzelnen Benutzer steht insgesamt weniger Speicher zur Verfügung; dies kann im schlimmsten Fall zur Folge haben, dass Programme mit einem sehr hohen Speicherbedarf abbrechen.

Etliche Aufgaben der SAP Basis können mit "Shortcut for SAP Systems" einfacher und schneller erledigt werden.

Der vorgeschlagene Wert von 32.000 (entsprechend 256 MB) sollte für alle normalen Anforderungen ausreichen.

Das Verständnis für die Struktur und Funktionsweise des Systems ist insbesondere für die IT-Administration wichtig. Nicht umsonst ist „SAP Basis Administrator“ ein eigenes Berufsfeld. Auf der Seite www.sap-corner.de finden Sie nützliche Informationen zu diesem Thema.

Unterm Strich muss beim Betrieb des Systems einfach mehr beachtet werden.
SAP Corner
Zurück zum Seiteninhalt