Erstellung von Kurzanleitungen für Endanwender und Administratoren
SMLT Sprachenmanagement
Die Erstellung der Statistiken und Lastprofile auf dem APAP-Server ist immer aktiviert, um eine Überwachung des Systems zu ermöglichen. Der Prozess ist natürlich sehr performancekritisch und wird von SAP ständig verbessert, sodass die Erstellung und Verarbeitung der Statistiken selbst SAP-Systemen mit dem höchsten Durchsatz gewachsen sind. Es ist sogar im Lizenzvertrag mit SAP festgelegt, dass diese Statistiken benötigt werden, um den Support gewährleisten zu können.
Durch die Miteinbeziehung der SAP-Basis wird ermöglicht, dass Lösungen schneller eingeführt und besser in die existierende Systemlandschaft integriert werden können. Dies liegt mitunter daran, dass die Lösungen bereits im Vorfeld bekannt sind und das notwendige Wissen hierzu existiert oder bereits geplant ist. Dies ermöglicht im Ganzen eine leichtere Umsetzung der Roadmap. Fortführend sei zu erwähnen, dass eine klare Strategie zur Digitalisierung und auch zu Cloud-Produkten im Allgemeinen sowie deren Einsatzmöglichkeiten einen Handlungsrahmen aufzeigt, an dem sich alle Beteiligten orientieren können. Die Beteiligten wissen somit, wohin sich das Unternehmen entwickeln bzw. orientieren möchte, was möglich ist und was nicht möglich oder erlaubt ist. Somit besitzen sowohl Unternehmen als auch die Beteiligten zu jeder Zeit einen validen Orientierungspunkt. Dies führt auch zu einer gestiegenen Akzeptanz innerhalb der SAP-Basis und einer praktikableren Umsetzung für die SAP-Basis, da bereits das erwähnte Fachwissen in der Strategie vorhanden ist. In letzter Konsequenz führt dies zu einer leichteren und kostengünstigeren Sicherstellung des Betriebs in einer handhabbaren Systemlandschaft.
Migration der Datenbänke der SAP-Systeme in die HANA Database,
Wenn Sie die Umsetzung Ihres Systems auf Unicode noch vor sich haben, müssen Sie ebenfalls einen höheren Ressourcenbedarf einplanen, der sich aus der Tatsache ergibt, dass Datenstrukturen für Zeichentypvariablen mehr Hauptspeicher benötigen und auch für das Rechnen mit diesen breiteren Variablen mehr CPU-Leistung benötigt wird. SAP-Hinweis 1139642 gibt den Mehrbedarf zwischen 10 und 30 % für die CPU und 40 bis 50 % für den Hauptspeicher an. Bitte berücksichtigen Sie, dass es sich bei den Angaben um Durchschnittswerte handelt, die in konkreten Installationen auch unter- oder überschritten werden können. Auch der Speicherplatz der Datenbank verändert sich abhängig vom verwendeten Code. Die Datenbankgröße kann dabei anwachsen, sich in bestimmten Fällen aber auch verringern. Detaillierte Informationen dazu finden Sie im SAP Support Portal unter http://service.sap.com/unicode und in SAP-Hinweis 790099. Eine Verifizierung über den GoingLive Functional Upgrade Service wird dringend empfohlen.
Starten Sie in einem zweiten Modus die SAP-Workprozess-Übersicht (siehe Abschnitt 2.5, »Analyse der SAP-Workprozesse«). Der Workprozess-Übersicht entnehmen Sie u. a. den Namen des laufenden ABAP-Programms und des zugehörigen Benutzers.
Verwenden Sie "Shortcut for SAP Systems", um viele Aufgaben in der SAP Basis einfacher und schneller zu erledigen.
Ein Pufferzugriff wird nicht als Datenbankzeit verbucht.
Wenn Sie mehr zum Thema SAP Basis wissen möchten, besuchen Sie die Webseite www.sap-corner.de.
D. h., es wird identifiziert, welche Ressourcen vorhanden sind und genutzt werden können und welche Ressourcen noch aufzubauen sind.